Sehr geehrte Frau Grube,
sehr geehrte Frau Rodust,
sehr geehrte Damen und Herren,
 
 vielen Dank fü Ihre Antwort auf unsere gemeinsame Anfrage,  aber wir wollen keine Förderung der 3R-Methode und Reduzierung der Tierversuche, wir wollen definitiv die Abschaffung der Tierversuche!
 
Die 3R-Methode ist nach unserer Meinung eine Falle.
 
Ärzte gegen Tierversuche hat dieses Beispiel hervorgehoben:
 
 
und die Kommentare "Gedenk- und Aktionstag" für den internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche 2012:
 

Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche – 28.04.2012

 

Bitte teilen Sie uns Ihre Einstellung als Kandidaten zur  kommenden EU-Wahl zur Abschaffung der Tierversuche mit.

 

Miit freundlichen Grüssen

Gisela Urban, Tierfreunde ohne Grenzen, Bochum

Gabriele Menzel, 58762 Altena
 
Adile Pannicke (APG- Animal Protection Group e.V.), Bitterfeld 
Claudia Sunitsch, Geldern 
Katti Katz, Berlin 12249 
Gabriele Wangemann, Schalksmühle 
Ingrid Niebuhr, Altena 
Waltraud Bauer, Altena 
Christiane Scharrer, Mülheim
Thomas Frey, Hattingen
Dagmar Rode, Hattingen
Gerhard Österreich, Gütersloh
Johannes Krüger, Weeze
 
 
Von: hansi menzel [mailto:gmenzel2000@yahoo.de]
Gesendet: Donnerstag, 1. Mai 2014 22:24
An: Rodust, Ulrike
Betreff: Anfrage an die Abgeordneten zur EU Wahl
 
Sehr geehrte Frau Ulrike Rodust.
Bitte teilen Sie uns mit, wie Sie zu Alternativmethoden zu Tierversuchen stehen.
Sie können uns als Kandidat öffentlich zeigen, dass sie einen klaren Forderungskatalog für mehr Tierschutz in der EU unterstützen und Einsatz für  diese Ziele versprechen.
Es ist wichtig, daß Abgeordnete ins EU-Parlament gewählt werden, die den Tierschutz aufrichtig vertreten, und der milliardenschweren
Tierversuchslobby entgegentreten, damit Alternativmethoden die Tierversuche endlich ersetzen und Tiere zukünftig nicht mehr für fragwürdige und  verabscheuungswürdige Versuche missbraucht werden.
Der Tierschutz muß auf allen Ebenen gestärkt und umgesetzt, Sanktionen bei Verstößen (wie z.Zt. das grausame Töten von Strassentieren in allen  Ländern) sofort von der EU umgesetzt werden.
Die  catch & kill Methoden in Süd- und Osteuropäischen Ländern haben zu einem Rettungstierschutz  geführt, wo gesetzliche Bestimmungen umgangen werden, der Tierschutz beim Transport  nicht mehr gewährleistet ist und Tierseuchen über die Ländergrenzen verschleppt werden. Es ist auch nicht nachzuvollziehen wo die Tiere alle landen. Wir fordern ein einheitliches  europäisches Register das die Bewegung und Anzahl der exportierten Haustiere transparent macht.  
Auf EU-Ebene sollte ein unabhängiger administrativer Beauftragter für den  Tierschutz eingesetzt werden.
Der Schutz der Tiere als empfindsames Wesen ist in der Rechtsordnung der EU rechtsverbindlich zu verankern.

Verstößt ein EU-Land dagegen, sollten Sanktionen festgelegt werden, die auch sofort umzusetzen sind.

Wir danken Ihnen für eine ehrliche Antwort und verbleiben,

mit freundlichen Grüßen
 
Gabriele Menzel, 58762 Altena
 
Gisela Urban (Tierfreunde ohne Grenzen e.V.), Bochum
Adile Pannicke (APG- Animal Protection Group e.V.), Bitterfeld 
Claudia Sunitsch, Geldern 
Katti Katz, Berlin 12249 
Gabriele Wangemann, Schalksmühle 
Ingrid Niebuhr, Altena 
Waltraud Bauer, Altena 
Christiane Scharrer, Mülheim
Thomas Frey, Hattingen
Dagmar Rode, Hattingen
Gerhard Österreich, Gütersloh
Johannes Krüger, Weeze
 
 

 

Mitmachaktion! Bürgerinitiative „Stopp Tierversuche in der EU“

 

 

 

 

 

 

Der Verein Ärzte gegen Tierversuche unterstützt die Bürgerinitiativehttp://www.stopvivisection.eu/, die ein Verbot aller Tierversuche in der EU zum Ziel hat. Vorgeschlagen wird, die neue Tierversuchsrichtlinie – die vollends die Handschrift der Nutznießer von Tierversuchen trägt – zu verwerfen und durch eine neue abzulösen, die die Anwendung tierversuchsfreier Verfahren anstelle von Tierversuchen verbindlich regelt.

Auf Grundlage des § 11 des Vertrags von Lisabon ist es Bürgern seit April 2012 möglich, wichtige Anliegen an die Europäische Kommission herangetragen, die per Gesetz geregelt werden sollen. Nur wenn es gelingt, 1 Million Unterschriften zu sammeln, kann eine Petition bei Gesetzgebungsverfahren berücksichtigt werden. 

Die Bürgerinitiative kann noch bis zum 1. November 2013 online unterstützt werden! Bitte mitmachen!

Weitere Information:

Bürgerinitiative STOP VIVISECTION online unterzeichnen (Deutsch) >>

Informationen zur Bürgerinitiative (Deutsch) >>

Internetseite der Bürgerinitiative (Englisch, Französisch, Italienisch) >>

EU-Tierversuchsrichtlinie – Hintergrundinfos >>