Hinter der Hochglanzfassade des auch aus Steuermitteln gebauten Höllenlabors werden grausame und perverse Tierversuche an Affen, Katzen und auch Kleintieren durchgeführt. Im Untergeschoss befinden sich die Tierknäste.

 

Auf der anderen Strassenseite steht der "Bunker". In den ehemaligen Hundezwingern stehen heute Schäfchen, ältere und ganz kleine. Der Anblick tut sehr weh, zumal wir von Roswitha und Dagmar wissen, dass man mit den Tieren Doppelversuche macht.

 

Direkt neben dem "Bunker" steht nun ein Container, vollgepackt mit genmanipulierten Tieren.

 

Orte des puren Horrors.

 

 

 

 

Das neue Tierversuchs-Höllenlabor des W. Singer steht nun heute,  am Demo-Tag 16.07.2016, bereits als Rohbau! Bezahlt aus unseren Steuergeldern! Wieso eigentlich müssen wir Bürger so etwas bezahlen?

Was sich hier so nüchtern anhört/liest, ist real voller unvorstellbarer Leiden und Schmerzen für die sogen. "Versuchstiere".

 

In Deutschland werden Tierversuche durchgeführt, die die Europäische Union ihren Mitgliedstaaten eigentlich verboten hat.

 

Das ist ein Skandal und krasser Verstoß gegen geltendes Recht.

 

 

Ein Gutachten des Rechtsexperten Dr. Christop Maisack listete bereits 18 tierschutzrelevante Verstöße gegen EU-Recht aus.

Das ist ein Verstoß gegen Artikel 36 der EU-Tierversuchsrichtlinie.

 

Somit verstößt auch der § 8a Abs. 1 Nr. 1 und 4 Tierschutzgesetz

gegen die EU-Richtlinie (nur Anzeigenpflicht statt behördliche Genehmigung).

 

Dies bedeutet, daß bestimmte Tierversuche stattfinden können ohne behördliche Genehmigung.

 

Wie hoch ist hier die Dunkelziffer der Tierversuche?

 

In welchen Statistiken findet man sie?

 

Wird hier von der Tierversuchslobby getrickst?

 

WOLF SINGER war Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt. Sein Spezialgebiet: Forschung an den Hirnen lebender und nicht-betäubter Tieren (bevorzugt Katzen und Affen). Hier, direkt hinter uns, in diesen Gebäuden findet unfassbar Grausames an Tieren statt.

 

Wolf Singer soll endlich ein Zeichen setzen und diese grausamen Tierversuche sofort einstellen und die ihm dafür von den verantwortlichen Politikern zur Verfügung gestellten Steuergelder zurückgeben, damit tierversuchsfreie Methoden gezielt gefördert werden können.

 

Natürlich gehe alles mit rechten Dingen zu und es geschehe auch nur zum Wohle der Menschen - sagt er.

 

Ich kann Menschen wie Wolf Singer nur verachten.

Werden die Versuchstiere für die Hirnforschung durch Durst gezwungen, jeden Tag stundenlang mit angeschraubtem Kopf Aufgaben am Bildschirm u.v.m. zu erfüllen?

 

Durst ist eine grausame Folter!

 

„Um einem lebensbedrohlichen Leiden (Durst) zu entrinnen, fügt sich das Tier in ein anderes erhebliches Leiden (Kopffixierung im Primatenstuhl).“

 

„Eine auf reiner Neugier basierende Tierversuchsforschung ist ethisch nicht zu rechtfertigen!

 

Werden diese Tierversuche aus reiner Neugierde begangen oder befriedigen sie noch andere Gelüste der Vivisektoren?

 

Deshalb ist es ein abscheuliches Verbrechen, Affen durch Durst zu zwingen, jeden Tag stundenlang mit angeschraubtem Kopf Aufgaben am Bildschirm zu erfüllen.Und dies ist grausamste Tierquälerei!

 

Über ein Bohrloch im Schädel werden Elektroden in das Gehirn eingeführt, bei manchen Tieren zudem eine Metallspule ins Auge eingepflanzt und Elektroden in die Sehrinde getrieben.

 

Und wer weiß, was hinter den hermetisch abgeriegelten Laborwänden mit den Tieren noch alles Schlimme angestellt wird???

 

Die Hirnversuche sind für die Tiere qualvoll und für die Entwicklung von Therapien für Erkrankungen des Menschen weder notwendig noch klinisch relevant. Es handelt sich um zweckfreie Grundlagenforschung.

Quelle: z.T. Wikipedia, Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Riesenbagger vergrösserten das "Tierversuchs-Höllenlabor" des Wolf Singer. A. Kreiter, auch ein berüchtigter Affenhirnforscher, Bremen, ist/war ein Schüler des Wolf Singers.

Aktionen gegen die Vivisektion!

Vergrößerung des Höllenlabors für Kleintiere, Katzen und Primaten für Vivisezierer, s- Höllenlabor des ehemaligen und nun emeritierten Max-Planck-Direktors Wolf Singer, von der schwarz-grünen hessischen Landesregierung mit ca. 30 Millionen Steuergelder unterstützt worden. 

Fotos: R&D/BUAV

Grausame Tierversuche:

Bei den Affen werden Methoden wie vor 30 Jahren eingesetzt. Den Tieren wird dauerhaft eine helmartige Vorrichtung auf dem Schädel implantiert. Sie werden durch Durst gezwungen, stundenlang mit angeschraubtem Kopf in einem Primatenstuhl zu sitzen. Wüstenrennmäuse und Ratten werden mit Elektroschocks traktiert und bei Mäusen wird das Gehirn geschädigt. Das Leid der Tiere ist immens, der Nutzen für kranke Menschen gleich Null. Es handelt sich um reine tierexperimentelle Grundlagenforschung ohne medizinische Anwendung.

 

Insbesondere Hirnforschung an nicht-menschlichen Primaten steht seit langem massiv in der Kritik. In Berlin, München und in der Schweiz wurden in den letzten Jahren gleichartige Tierversuche aus ethischen Gründen und mangels medizinischen Nutzens nicht mehr genehmigt. 

 

Das muss auch in Frankfurt möglich sein!

Quelle: Ärzte gegen Tierversuche

Aktionsgemeinschaft gegen Tierversuche Ffm. International

R. Taenzler, Postfach 900767, 60447 Frankfurt

Aktionen gegen die Vivisektion

Jeden Monat ein Mal direkt vor dem Höllenlabor.

 

Ort: Max-Planck-Institut (Ernst-Strüngemann-Institut)            

       Abt. Hirnforscher

        Deutschordenstr. 46

        60528 Frankfurt/Main

 

                

                       

 

 

Langzeit - Aktion der Aktionsgemeinschaft gegen Tierversuche Ffm. Int.

Langzeit - Aktion der Aktionsgemeinschaft gegen Tierversuche Ffm. Int.

 

Bis zum AUS des z.Z. vergrößerten Vivisezier-Höllenlabor für Kleintiere, Katzen, Primaten und dem AUS der Vivisektion beim ehemaligen und jetzt emeritierten Max-Planck-Direktor Wolf Singer, der auch heute noch dort das Sagen hat und sein neuer Stellvertreter aus Braunschweig. Lt. Roswitha Taenzler ist er rühriger denn je in seinen "Folterlaboren" unterwegs und holt sich nebenbei "Ehrenplaketten und sonstigen Auszeichnungs-Schrott" ab.

 

Zum Entsetzen von Roswitha und Dagmar stellten beide fest, dass dort, wo früher der Haupteingang war, zusätzlich tief in der Erde mindestens 4 bis 5 neue gekachelte Labore entstehen, Riesenbagger graben sich rechts und links vom alten Haupthaus durchs Erdreich. Das bedeutet, noch mehr Tiere für grausame Versuche. Und die hessische Landesregierung stopft für die Brutalforschungen 30 Millionen rein, es ist unser aller Steuergeld, bewilligt von der CDU und den Grünen, die mal in ihren Anfängen antraten mit den Aussagen: "Totalabschaffung aller Tierversuche".

 

Schon gewußt, dass sogar Angela Merkel dem Wolf Singer in seinem alten Labor persönlich einen Besuch abstattete?

Sie kann so gut mit dem Singer, lud ihn ja auch zu ihrem 50. Geburtstag als Redner ein.

 

Termine für 2016 und 2017 werden von der Aktionsgemeinschaft gegen Tierversuche Ffm. lfd. bekannt gemacht, kommen wir nochmal zu Singers "Lieblingsbeschäftigung" - Ehrungen in Empfang zu nehmen, zurück.

 

In Berlin ist er mit dem "Communitas-Preis" am 19.02.2015 des MPI vom Max-Planck-Präsidenten, durch Martin Stratmann, ausgezeichnet worden. Wofür: Für seine zahlreichen Tierversuche, das MPI schustert sich die Plaketten und Ehrungen untereinander eifrig zu.

 

Am 03.11.2015 bekam Wolf Singer vom Oberbürgermeister Peter Feldmann die "Ehrenplakette" der Stadt Frankfurt/M., er würdigte ihn als "Public Intellectual". Singer nahm die Ehrung strahlend an und machte der Stadt Frankfurt eine "Liebeserklärung". Der Preis wurde im Rathaus übergeben, im Publikum die "Grüne"-Politikerin Jutta Ebeling, viele Uni-Professoren und Präsidenten, bekannte Flughafenausbau-Gegner. Ein buntes Völkchen feierte sich selbst, in seiner Dankesrede meinte Singer, er wäre ein Bayer, aber dem Sog der Stadt Frankfurt erlegen, er wetterte auch gegen die neue Landebahn des Flughafens, er sagt gern, was das bunte Völkchen hören will.

OB Feldmann ist anscheinend ob der "dollen Rede" aus dem Häuschen und ruft zum Schluss in den Saal: "Sie (Singer) werden gebraucht.

 

Pfui!

 

Es kommt noch schlimmer:

 

Am 16. Mai 2011 hat der damalige Bundespräsident Christian Wulff den  Singer auf Vorschlag des Hessischen Ministerpräsidenten für  seine besonderen Verdienste um den Forschungsstandort Deutschland das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

 

Frau Susanne Bos-Eisolt, Leiterin der Ordenskanzlei    Bundespräsidialamt

 Spreeweg 1, 10557 Berlin

 Internet: www.bundespraesident.de

 

schrieb hierzu nach der üblichen Lobhudelei :

 

 Ich darf Ihnen versichern, dass der Ordensverleihung ein sehr sorgfältiges und umfangreiches Prüfverfahren vorausging, an dem zahlreiche fachliche   Stellen beteiligt waren. Dabei wurde auch das Thema Tierschutz gesehen.

 

 Herr Professor Singer bewegt sich mit seinen Forschungen im rechtlichen  Rahmen.

 

 Es ist dem Bundespräsidenten bewusst, dass die Verdienste von

 Persönlichkeiten um das Gemeinwohl in der Bevölkerung durchaus

 unterschiedlich bewertet werden und eine Auszeichnung nicht gleichermaßen  auf eine allgemeine Zustimmung stößt, insbesondere dann nicht, wenn wie im Falle dieser Verleihung das hohe Gut des Tierschutzes, das als Staatsziel  in der Verfassung verankert ist, betroffen ist.

 

Ich darf Ihnen bestätigen,  dass dem Bundespräsidenten gesellschaftliches Engagement zugunsten des  Schutzes der Tiere ein besonderes Anliegen ist, das er ebenfalls immer  wieder mit der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik  Deutschland sichtbar hervorhebt und würdigt.

 

 Auch wenn Sie sich der Entscheidung des Bundespräsidenten nicht  anschließen können, hoffe ich, dass ich Ihnen mit diesen Erläuterungen  seine Beweggründe näher bringen konnte.

 

Weiter schreibt Frau Bos-Eisolt:  

 

  Für sein Wirken wurde er bereits mehrfach geehrt, z. B. mit dem

 "Communicator-Preis - Wissenschaftspreis des Stifterverbandes" der

Deutschen Forschungsgemeinschaft.

 

 Auch    gehört er zahlreichen  Fachbeiräten   und -verbänden, wissenschaftlichen Kommissionen und Akademien an, wie z.   B. dem Kuratorium der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der 

 

Päpstlichen  Akademie der Wissenschaften in Rom.

 

Soso Frau Bos-Eisolt, ist denn hier in diesem Fall das Tierschutzgesetz beachtet worden z.B.:

 

(Anmerkung von Gisela Urban)

 

1) Tierversuche an Wirbeltieren oder Kopffüßern, die bei den verwendeten Tieren zu voraussichtlich länger anhaltenden oder sich wiederholenden erheblichen Schmerzen oder Leiden führen, dürfen nur durchgeführt werden, wenn die angestrebten Ergebnisse vermuten lassen, dass sie für wesentliche Bedürfnisse von Mensch oder Tier einschließlich der Lösung wissenschaftlicher Probleme von hervorragender Bedeutung sein werden.

 

(2) Tierversuche nach Absatz 1 dürfen nicht durchgeführt werden, wenn die erheblichen Schmerzen oder Leiden länger anhalten und nicht gelindert werden können. Abweichend von Satz 1 kann die zuständige Behörde die Durchführung eines Tierversuchs nach Satz 1 genehmigen, soweit die Voraussetzungen des Absatzes 1 vorliegen und wissenschaftlich begründet dargelegt ist, dass die Durchführung des Tierversuchs wegen der Bedeutung der angestrebten Erkenntnisse unerlässlich ist.

 

3. Bitte legen sie verständlich dar, warum Sie glauben, dass die Ergebnisse o.g. Tierversuche für wesentliche Bedürfnisse von Mensch oder Tier einschließlich der Lösung wissenschaftlicher Probleme von hervorragender Bedeutung sein werden?

 

4. Gab es in der Vergangenheit Heilungen von Krankheiten oder erfolgsversprechende Therapien durch o.g. Versuche?

 

Bitte benennen Sie diese.